EIN KURZER TEXT NUR:
Aber er kann die Welt verändern ... !!!
BUDDHA
ca. 450 v. Chr.
JESUS
ca. 20 n. Chr.
MOHAMMED
610 n. Chr.
Die drei Gründer der großen Weltreligionen hatten eine nahezu gleiche Erleuchtungs-Erfahrung.
Diese heute nachweisbare Erkenntnis
wird, früher oder später, zum Ende aller Religionskonflikte
führen !
Mit Hilfe von Bildern, Symbolen und Vorstellungen der jeweiligen Kultur versuchten die Religionsgründer ihre außerordentlichen Erfahrungen den Menschen ihrer Epoche zu erklären und zu vermitteln.
Erkennbar wird das erst
mit den Mitteln der Wissenschaft der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts: die Humanistische Psychologie (z. B. Abraham Maslow), die Quantenphysik-Interpretation (z. B. Hans-Peter Dürr, Thomas Görnitz) und EEG- sowie MRT-Studien
der Hirnforschung (z. B. Richard Davidson, Ulrich Ott) überschneiden sich in der Erklärung des immer überraschend gleichen Erleuchtungs-Phänomens und kommen letzten Endes zum gleichen Ergebnis. Voraussetzung für dieses nahezu identische
Erleuchtungs-Erleben ist eine besonders tiefe Bewusstseinserweiterung, von der bei diesen drei Religionsgründern auszugehen ist.
Die "Erleuchtung" (die Befähigung zu ihr bzw zur Transzendenz-Erfahrung ist in fast jedem Menschen angelegt, sie ist aber durch gesellschaftliche Einflüsse überdeckt oder blockiert) wird nach einer einleitenden kürzeren Phase noch
bildhaften, individuellen "Sehens" erlebt als überwältigendes, raumzeitloses Gefühl der Verbundenheit mit allem in der Welt und letzten Endes mit dem Universum, - eine Art Akkord einer nur noch einzigen Einheit jenseits von allem
bildhaft Materiellen ...
Versucht man, dieses schwer zu beschreibende Verbundenheits-Erleben etwas konkreter zu benennen, so müsste eine kurze "Übersetzung" in unsere Umgangssprache in etwa lauten: "ein überwältigendes Gefühl von alles umfassender Liebe, in
dem sich dem Erlebenden der Sinn des Weltganzen erschließt" ...
Buddha nannte dies die "Befreiung vom Leiden" und laut tibetanischem Buddhismus "Mitgefühl", Jesus versuchte es den Menschen seiner Zeit mit dem für alles sorgenden und liebenden "Vater im Himmel" (Konsequenz: der "Sohn") und Mohammed
mit der "Hingabe" zu erklären:
symbolhafte Benennung des Gleichen!
Während sich also die Religionsgründer in der Beurteilung des von ihnen Erlebten sehr einig gewesen wären, entstanden die Probleme mit den Auslegungen und Interpretationen der Schriftgelehrten, der Dogmatiker und Fanatiker der Religionsapparate.
www.buddhajesusmohammed.de
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