BUDDHA JESUS MOHAMMED

DAS WESENTLICHE

Die wichtigste Funktion dieser Webseite ist der Nachweis, dass wir - zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit - an einer Schwelle stehen, an der die Verwandtschaft und sogar Gleichartigkeit der ursprünglichen Schlüssel–Erlebnisse der Religionsgründer der großen Weltreligionen deutlich zu erkennen ist.

Diese heute wissenschaftlich nachweisbare Erkenntnis wird letztlich, früher oder später, zum Ende aller Religionskonflikte führen!  

Auf dieser Webseite wird eine Reihe wichtiger ("interpretierender") wissenschaftlicher Texte und Aussagen über die sogenannte "Transzendenz-Erfahrung" zusammengefasst.




Aber natürlich dient diese Webseite auch der Verbreitung dieser Erkenntnisse:

je eher und in je größerem Umfang diese Verbreitung gelingt – umso eher kann viel Leid verhindert werden.

So könnte sich, wenn jede/r an diesem Thema Interessierte den hier folgenden, das Wichtigste zusammen fassenden Kurz-Text "Buddha - Jesus - Mohammed" mit zwei oder drei Freunden oder Freundinnen teilt, rasch ein Schneeballeffekt ergeben.

(Zu dem folgenden Text existiert ein ausdruckbares Info mit ergänzenden Erklärungen als PDF über den LINK „Druckdateien“.)

EIN KURZER TEXT NUR:

Aber er kann die Welt verändern ... !!!

BUDDHA 

ca. 450 v. Chr.

JESUS

ca. 20 n. Chr.

MOHAMMED

610 n. Chr.

Die drei Gründer der großen Weltreligionen hatten eine nahezu gleiche Erleuchtungs-Erfahrung.

Diese heute nachweisbare Erkenntnis wird, früher oder später, zum Ende aller Religionskonflikte führen !

Mit Hilfe von Bildern, Symbolen und Vorstellungen der jeweiligen Kultur versuchten die Religionsgründer ihre außerordentlichen Erfahrungen den Menschen ihrer Epoche zu erklären und zu vermitteln. 

Erkennbar wird das erst mit den Mitteln der Wissenschaft der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts: die Humanistische Psychologie (z. B. Abraham Maslow), die Quantenphysik-Interpretation (z. B. Hans-Peter Dürr, Thomas Görnitz) und EEG- sowie MRT-Studien der Hirnforschung (z. B. Richard Davidson, Ulrich Ott) überschneiden sich in der Erklärung des immer überraschend gleichen Erleuchtungs-Phänomens und kommen letzten Endes zum gleichen Ergebnis. Voraussetzung für dieses nahezu identische Erleuchtungs-Erleben ist eine besonders tiefe Bewusstseinserweiterung, von der bei diesen drei Religionsgründern auszugehen ist.

Die "Erleuchtung" (die Befähigung zu ihr bzw zur Transzendenz-Erfahrung ist in fast jedem Menschen angelegt, sie ist aber durch gesellschaftliche Einflüsse überdeckt oder blockiert) wird nach einer einleitenden kürzeren Phase noch bildhaften, individuellen "Sehens" erlebt als überwältigendes, raumzeitloses Gefühl der Verbundenheit mit allem in der Welt und letzten Endes mit dem Universum, - eine Art Akkord einer nur noch einzigen Einheit jenseits von allem bildhaft Materiellen ...

Versucht man, dieses schwer zu beschreibende Verbundenheits-Erleben etwas konkreter zu benennen, so müsste eine kurze "Übersetzung" in unsere Umgangssprache in etwa lauten: "ein überwältigendes Gefühl von alles umfassender Liebe, in dem sich dem Erlebenden der Sinn des Weltganzen erschließt" ...

Buddha nannte dies die "Befreiung vom Leiden" und laut tibetanischem Buddhismus "Mitgefühl", Jesus versuchte es den Menschen seiner Zeit mit dem für alles sorgenden und liebenden "Vater im Himmel" (Konsequenz: der "Sohn") und Mohammed mit der "Hingabe" zu erklären:

symbolhafte Benennung des Gleichen!

Während sich also die Religionsgründer in der Beurteilung des von ihnen Erlebten sehr einig gewesen wären, entstanden die Probleme mit den Auslegungen und Interpretationen der Schriftgelehrten, der Dogmatiker und Fanatiker der Religionsapparate.

www.buddhajesusmohammed.de

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Hier ein Ausschnitt aus einem wichtigen aktuellen wissenschaftlichen Text (Quelle: Ulrich Ott, Neurowissenschaftler, „Meditation für Skeptiker“, 2010) über die Transzendenz-Erfahrung.

Diese Aufzählung repräsentativer Erlebnismerkmale vermittelt einen Eindruck, worum es bei der so schwer in Worten zu beschreibenden Transzendenz-Erfahrung geht. 

… „Einheit“ führt die Aufzählung von Stace an und wird von ihm als wichtigstes definierendes Merkmal angesehen. Dies spiegelt sich auch im Begriff der Unio mystica wider und in der zentralen Aussage der Mystiker: „Alles ist eins“. Aufgrund seiner Analyse von Berichten aus verschiedenen Kulturen und Epochen kam er zu dem Schluss, dass es sich um einen kulturunabhängigen gemeinsamen Kern solcher Erfahrungen handele. Auch die umfassende Analyse von Marshall aus dem Jahr 2005 resultiert in einer ähnlichen Liste von Merkmalen. Wiederum steht das Erleben von Einheit an erster Stelle.

In der empirischen Forschung mit Fragebögen zeigte sich ebenfalls wiederholt ein Faktor zu mystischen Erlebensweisen. So etwa in der internationalen Studie zu veränderten Bewusstseinszuständen von Dittrich et al. (1985). Der entsprechende Faktor wurde hier „Ozeanische Selbstentgrenzung“ benannt, in Anlehnung an den Begriff des ozeanischen Gefühls von Siegmund Freud. In den entsprechenden Aussagen der Fragebogenskala werden vor allem die Erfahrung von Einheit, Paradoxie und tiefen positiven Gefühlen ausgedrückt. Als repräsentative Beispiele seien genannt:

  • Alle Dinge schienen sich zu einem Ganzen zu vereinen.
  • Ich fühlte mich eins mit meiner Umgebung.
  • Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erlebte ich als eine Einheit.
  • Ich verspürte einen Hauch von Ewigkeit.
  • Gegensätze und Widersprüche schienen sich aufzulösen.
  • Ich empfand tiefen Frieden in mir.
  • Ich empfand grenzenlose Freude.
  • Ich empfand eine allumfassende Liebe.

… Die Aufspaltung in ein Subjekt und davon getrennte Objekte der Außenwelt, die das normale Alltagsbewusstsein kennzeichnet, wird aufgehoben. Die Erfahrung, dass alles eins ist, hat dabei die Qualität einer Wahrnehmung. Die Betroffenen haben den Eindruck, mit einer objektiven Realität in Berührung gekommen zu sein, die wirklicher ist als die Realität, die sie im normalen Wachzustand erleben (Marshall, 2005).



Weitere Informationen zu diesem in Zukunft wichtiger werdenden Thema finden sich in einem kleinen Buch "Ein kurzes Plädoyer für das, was wir GOTT nannten", erschienen 2023 im R. G. Fischer-Verlag (ISBN 978-3-8301-9496-5, 72 Seiten, 9,90 €). Eine weitere Webseite informiert seit 2024 unter quanten-erleuchtung.de über diese Thematik.